Vom »Ich« zur Autofiktion
vonIn Draesners zweitem Vortrag geht es um die transformative Kraft der Autofiktion, das »Ich« als Erzählinstanz und die Auswirkungen gesellschaftlicher Konstruktionen auf Identität und Erfahrungen.
In Draesners zweitem Vortrag geht es um die transformative Kraft der Autofiktion, das »Ich« als Erzählinstanz und die Auswirkungen gesellschaftlicher Konstruktionen auf Identität und Erfahrungen.
Bei ihrer ersten Poetikvorlesung springt Ulrike Draesner von Gedankeninsel zu Gedankeninsel und spricht über das Scheitern im Schreiben und die Möglichkeiten von Literatur.
Anlässlich des Lehrpreises für Litlog eine kleine Rede – mit Dank an alle Beteiligten, aber auch Kritik an dem Bildungssystem, in dem Litlog existiert
Olga Grjasnowa erinnert bei ihrer Lesung an der Uni Göttingen an die Macht der Mehrsprachigkeit, über das eigene Leben zu bestimmen.
Die Poetikvorlesung Nah genug weit weg von Antje Rávik Strubel beschreibt die Bedeutung von Orten und den Einfluss dieser auf sie selbst und ihre Bücher.
Welche Verantwortung trägt eine Universität beim Handeln gegen die Klimakrise? Und was tut die Uni Göttingen, um klimaneutral zu werden?
Mitmachaktionen, Science Slam und Austausch zwischen Wissenschaftler:innen und Besucher:innen gab es bei der fünften Nacht des Wissens.
Norbert Gstreins erste Poetikvorlesung bespricht das Verhältnis von Mathematik und Literatur – interessant, aber nicht immer einleuchtend.
Der Nationalsozialismus beeinflusste auch das Kunsthistorische Seminar. Die Vertreibung von Nikolaus Pevsner und Wolfgang Stechow aus Göttingen.
Der diesjährige Lichtenberg-Poetikdozent Maxim Biller designte die Veranstaltung zu Lichtenberg-Lesung und -Gespräch um.