Der große Mixer
vonNachdem Claus Peymann im JT aus Thomas Bernhards Holzfällen las, kanzelte er wie gewohnt pauschal die Politik und den Journalismus ab.
Nachdem Claus Peymann im JT aus Thomas Bernhards Holzfällen las, kanzelte er wie gewohnt pauschal die Politik und den Journalismus ab.
Im Gespräch mit Potsdamer Studierenden spricht der Autor, Liedermacher und Theaterschaffende Rainald Grebe über neue und alte Projekte.
Das DT verweist mit Emilia Galotti auf den Konstruktionscharakter von Geschlechterrollen und zerstört so das Ideal weiblicher Unberührtheit.
Wie zeigt man eine Welt nach der Welt? Vielleicht so, wie es im Deutschen Theater getan wurde: Mit düsteren Bildern und anklagenden Stimmen.
Die Inszenierung von Ziemlich beste Freunde hebt sich auf interessante Weise von der Kinofassung ab – das tut dem Stück aber nicht immer gut.
Das JT bringt zum Jubiläum Goethes Urfaust auf die Bühne. Ein voller Inbrunst leidendes Gretchen weckt Zweifel am Anteil ihrer Schuld.
Das neue Kricheldorf-Stück nimmt eine fruchtbare Verwirrung von Wahrheitsliebe und Selbstgerechtigkeit vor – und ist außerdem urkomisch.
In der DT-Inszenierung von Bertolt Brechts Drama Herr Puntila und sein Knecht Matti gibt es keinen Ausweg aus der Knechtschaft.
Eltern machen Reibach auf Kosten ihres Kindes. Das DT schockiert mit Clemens J. Setzʼ Dramendebüt Vereinte Nationen.
Im Göttinger DT lebt die Bloggerin Agnes ihre Isolationssucht aus. Das Molières Le Misanthrope nachempfundene Drama feiert am 22.09. Premiere.