Im Labyrinth des Totalitären
vonNäher können ZuschauerInnen einer Geschichte nicht kommen: In der Tiefgarage des DT streifte man in 1984 die Schultern der DarstellerInnen.
Näher können ZuschauerInnen einer Geschichte nicht kommen: In der Tiefgarage des DT streifte man in 1984 die Schultern der DarstellerInnen.
Das Göttinger DT zeigt Turgenevs Ein Monat auf dem Lande und lässt dabei zweieinhalb Stunden lang Ödnis regieren.
Matthias Heid, Sara Örtel, Sonja Bachmann, Gabriele Michel-Frei und Erich Sidler präsentierten den neuen Spielplan des DT.
Martin Schwab und Maria Happel suchen am Berliner Ensemble als Hermann und Dorothea nach menschlichem Miteinander.
Der Struwwelpeter neu interpretiert als Musical ist laut, bunt und verrückt – von allem noch etwas mehr ist sehr erwünscht!
Christian Friedel inszeniert Antigone am Göttinger DT und feiert den antiken Reigen aus Glanz und Chaos. Von Stefan Walfort.
Andorra im Schauspiel Hannover akzentuiert das Spiel im Spiel und fordert das Publikum damit heraus.
Götz Lautenbach bringt sein Gänsehautliesel mit neuen Geschichten auf die Bühne des ThOP zurück und kann erneut überzeugen.
Im Göttinger boat people projekt arbeiten Geflüchtete und TheatermacherInnen aus Deutschland zusammen und zeigen, was die freie Szene leisten kann.
Gibt es die »gute alte Zeit«? Das Singspiel »Im weißen Rössl« im DT räumt mit Kitsch und Heimatseligkeit auf.