Sind wir zu sensibel?
vonSvenja Flaßpöhlers Sensibel kritisiert die zunehmende Sensibilisierung der Gesellschaft und ruft zu mehr Resilienz auf.
Svenja Flaßpöhlers Sensibel kritisiert die zunehmende Sensibilisierung der Gesellschaft und ruft zu mehr Resilienz auf.
Ist das Matriarchat besser als das Patriarchat? Nicht alles in Das Paradies ist weiblich passt zur Erwartung.
#IchBinHanna der Autor:innen Bahr, Eichhorn und Kubon ist ein wichtiger, wenn auch nicht perfekter Text über die prekären Verhältnisse in der deutschen Wissenschaft.
Erzählende Affen zeigt multiperspektivisch, was die Welt und jede:n Einzelne:n im Innersten zusammenhält.
Kann man wissen, was man nicht glaubt? Was diese Frage mit dem Klimawandel zu tun hat, erklärt Foer in Wir sind das Klima.
Die Autoren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt stellen in ihrem Buch über Influencer:innen die Werbung in den Mittelpunkt. Doch reicht das?
Gefolgt von niemandem, dem du folgst ist eine unterhaltsame und politische Reise in die Vergangenheit, verfasst am Puls der Zeit.
Sei kein Mann und Boys don’t cry zeigen, dass ein ständiger Aushandlungsprozess um Maskulinität mit der Gesellschaft nötig ist.
Sprache und Sein liefert Privilegierten neue Perspektiven und macht Minderheiten Mut, sich aus Unterdrückung zu befreien.
Dieses Buch ist ein Ausflug in die Geschichte der Elefanten zwischen göttlicher Verehrung und menschlicher Gewalt.