Feel, don’t tell
vonBenedict Wells imponiert seinen Leser:innen in durch einen empathischen Ton und feinfühlig abgestimmte Worte über die Kraft des Erzählens.
Benedict Wells imponiert seinen Leser:innen in durch einen empathischen Ton und feinfühlig abgestimmte Worte über die Kraft des Erzählens.
Das Kunstpublikum hat schon immer Einfluss auf die Kunst, ohne dass dies in der Forschung je genügend berücksichtigt wurde. Das will Oskar Bätschmann ändern.
Das Denken der Psychoanalyse in einer Geschichte zu fassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Akteure, den Diskurs und historische Ereignisse einschließt.
Farhan Samanani discusses how human beings can coexist with one another and with each other’s differences.
Regina Scheers Buch über Hertha Gordon-Walcher porträtiert eine Frau, die trotz Enttäuschungen nie aufgehört hat, auf eine bessere Zukunft zu hoffen.
Daniela Brodesser berichtet von persönlichen Armutserfahrungen und kritisiert den deutschen Sozialstaat für seinen Umgang mit Armutsbetroffenen.
Gängigen Einschätzungen trotzend macht sich Katherine Schafler in Perfektionismus für eine wohlwollende Einstellung zu Perfektionismus stark.
Die Recherchen in Der grüne Krieg sind erschreckend und brisant auf internationaler Ebene, dem Buch fehlen allerdings ein roter Faden und ein mitreißender Schreibstil.
In Radikaler Universalismus belebt Omri Boehm die verschüttete Idee einer metaphysischen, absoluten Gerechtigkeit wieder.
Im utopischen Half-Earth Socialism machen Vettese/Pendergrass eine Welt vorstellbar, in der es anders wäre: Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit adé! Was gibt es Schöneres?