Sachbuch

Die unmögliche Tatsache

von

In Verlust. Ein Grundproblem der Moderne setzt sich der Soziologe Andreas Reckwitz auf fesselnde Weise mit dem widersprüchlichen Verhältnis von Verlust und Fortschrittsnarrativ auseinander.

Feel, don’t tell

von

Benedict Wells imponiert seinen Leser:innen in durch einen empathischen Ton und feinfühlig abgestimmte Worte über die Kraft des Erzählens.

Große Player

von

Das Kunstpublikum hat schon immer Einfluss auf die Kunst, ohne dass dies in der Forschung je genügend berücksichtigt wurde. Das will Oskar Bätschmann ändern.

Was Armut bedeutet

von

Daniela Brodesser berichtet von persönlichen Armutserfahrungen und kritisiert den deutschen Sozialstaat für seinen Umgang mit Armutsbetroffenen.