All die Dinge, die ein Mensch spüren kann
vonIn Ein simpler Eingriff erzählt Yael Inokai von Wut, Liebe und einer perfiden Gesellschaft und lässt ihre Leser:innen dabei erschaudern und lächeln.
In Ein simpler Eingriff erzählt Yael Inokai von Wut, Liebe und einer perfiden Gesellschaft und lässt ihre Leser:innen dabei erschaudern und lächeln.
Kim de l’Horizon erzählt in Blutbuch mit teils verwirrenden Erzählstrukturen vom Leben einer non-binären Person.
Erwartbare Handlungsabläufe, jedoch mit einem individuellen Touch. Man vergisst nicht, wie man schwimmt ist zwar kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltend.
Zwei Menschen verlieben sich und leben glücklich bis ans Lebensende – dies könnte man von einem Roman mit dem Titel Liebesheirat erwarten. Weit gefehlt.
Tick Tack von Julia von Lucadou zeigt die Schattenseiten der sozialen Medien und wie einfach es ist, jemanden für die eigenen Zwecke zu manipulieren.
Ende in Sicht ist ein gelungener Roman über zwei Frauen, die einen neuen Umgang mit der Krankheit erlernen, die sie beide quält.
In Sommerschwestern folgen vier völlig unterschiedliche Schwestern der mysteriösen Einladung ihrer launenhaften Mutter in den Urlaubsort ihrer Kindheit.
In Der Duft der Blumen bei Nacht offenbart sich für Leïla Slimani zwischen den Kunstwerken eines Museums in Venedig nachts eine Welt voller Erinnerungen.
Wo beginnt eine Erinnerung und wie kommt man dort hin? Johannes Laubmeier tastet sich auf rätselhafte Pfade des Bewusstseins.
Pachiko: A bitter-sweet story of three Koreans generations who fight for integration in the discriminatory Japanese society.