Wahrheit ist subjektiv?
vonAnna Yeliz Schentke erzählt in Kangal von Misstrauen, Verrat und der politischen Situation in der Türkei. Ein gelungener Debütroman.
Anna Yeliz Schentke erzählt in Kangal von Misstrauen, Verrat und der politischen Situation in der Türkei. Ein gelungener Debütroman.
Ein sprachlich-politisches Programm auf über 300 Seiten: Die Woche erzählt von den offensichtlichen Problemen unserer Gegenwart, aber auch den blinden Flecken.
Das verbotene Notizbuch: Der Zwiespalt zwischen eigener Verwirklichung, eigenen Gedanken und Gefühlen und der Schuld der Familie gegenüber.
Angela Steidele zeichnet in Aufklärung. Ein Roman ein Bild vom Leipzig des 18. Jahrhunderts, das nicht nur belesen, sondern auch erfrischend queer ist.
Young Mungo erzählt von inneren und gesellschaftlichen Konflikten und dem verzweifelten Versuch, diese zu überwinden.
Von einem Leben zwischen Prag und Ostberlin sowie dem Trottel-Sein wird in Trottel erzählt. Jan Faktors Roman wurde dafür durch den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.
Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.
In Eine Liebe in Pjöngjang benutzt Andreas Stichmann eine außergewöhnliche Sprache, die seine Leser:innen irritiert und etwas pikiert zurücklässt.
In ihrem Roman Die Kriegerin schafft Helene Bukowski einen Raum für zwei starke Protagonistinnen und deren Umgang mit traumatischen Erlebnissen.
In Zusammenkunft werden anhand einer Aufstiegsgeschichte einer jungen Schwarzen Frau die rassistischen Schranken der britischen Klassengesellschaft offengelegt.