Schade
vonIn MTTR erzählt Julia Friese mit wirren Gedankenströmen vom Mutterwerden einer Mittdreißigerin. Am Ende kann sie leider nicht überzeugen.
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Kann die Fortsetzung des Internetphänomens Nur noch ein einziges Mal mit dem Erfolg des Vorgängers mithalten?
In Sisi von Karen Duve werden Ereignisse aus dem Leben der Kaiserin quellengetreu, aber modern nacherzählt.
Melanie Raabe lässt in Die Kunst des Verschwindens zwei Frauen aufeinandertreffen und befasst sich mit der Frage, ob es so etwas wie Seelenverwandtschaft wirklich gibt.
In Dieser Beitrag wurde entfernt lässt Hanna Bervoets Kayleigh, Content-Moderatorin beim fiktiven Tech-Konzern Hexa, gekonnt ihre Geschichte erzählen.
Frédéric Valins Roman Ein Haus voller Wände erzählt von Machtverhältnissen und Missständen in Pflegeeinrichtungen.
Carl-Christian Elze erzählt in Freudenberg die Geschichte eines Jungen, der auf der Flucht aus seinem beengten Leben die Identität mit einem Toten tauscht.
In Jahre mit Martha wird eine ungewöhnliche Liebegeschichte zwischen einer Professorin und einem 15-jährigen Jungen dargestellt.
In Nebenan lernen zwei Frauen auf dem Dorfe, dass äußere Beziehungen symptomatisch für die Beziehung zum Selbst stehen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.