Eine neue Identität
vonCarl-Christian Elze erzählt in Freudenberg die Geschichte eines Jungen, der auf der Flucht aus seinem beengten Leben die Identität mit einem Toten tauscht.
Carl-Christian Elze erzählt in Freudenberg die Geschichte eines Jungen, der auf der Flucht aus seinem beengten Leben die Identität mit einem Toten tauscht.
In Jahre mit Martha wird eine ungewöhnliche Liebegeschichte zwischen einer Professorin und einem 15-jährigen Jungen dargestellt.
In Nebenan lernen zwei Frauen auf dem Dorfe, dass äußere Beziehungen symptomatisch für die Beziehung zum Selbst stehen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Anna Yeliz Schentke erzählt in Kangal von Misstrauen, Verrat und der politischen Situation in der Türkei. Ein gelungener Debütroman.
Ein sprachlich-politisches Programm auf über 300 Seiten: Die Woche erzählt von den offensichtlichen Problemen unserer Gegenwart, aber auch den blinden Flecken.
Das verbotene Notizbuch: Der Zwiespalt zwischen eigener Verwirklichung, eigenen Gedanken und Gefühlen und der Schuld der Familie gegenüber.
Angela Steidele zeichnet in Aufklärung. Ein Roman ein Bild vom Leipzig des 18. Jahrhunderts, das nicht nur belesen, sondern auch erfrischend queer ist.
Young Mungo erzählt von inneren und gesellschaftlichen Konflikten und dem verzweifelten Versuch, diese zu überwinden.
Von einem Leben zwischen Prag und Ostberlin sowie dem Trottel-Sein wird in Trottel erzählt. Jan Faktors Roman wurde dafür durch den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.