Camus gegen Camus
vonMit seinem Roman Der Fall Meursault zeichnet der Autor Kamel Daoud eine Gegendarstellung zu Albert Camus Der Fremde – und füllt philosophische Leerstellen.
Mit seinem Roman Der Fall Meursault zeichnet der Autor Kamel Daoud eine Gegendarstellung zu Albert Camus Der Fremde – und füllt philosophische Leerstellen.
Christian Kracht erzählt in seinem neuen Roman von der kurzen Zeit zwischen Stumm- und Tonfilm, zwischen den Roaring Twenties und dem Siegeszug des Faschismus.
Ronja von Rönnes Debutroman Wir kommen nimmt das hippe, junge Großstadtleben auseinander bis nur noch Spießigkeit bleibt.
In Shida Bazyars Debütroman »Nachts ist es leise in Teheran« treffen eine Revolution und eine Familie zwischen zwei Kulturen aufeinander.
Vladimir Sorokin findet Humor in der Dystopie. Telluria zeigt ein Kaleidoskop an Gesellschaftsgeschichten aus Fabelwelt und modernem Mittelalter.
In Döblins Die drei Sprünge des Wang-lun wächst sich das Zusammentreffen von Menschen im Glauben an den Frieden zu rasender Gewalt aus.
In Weißes Meer schreibt Roy Jacobsen über das einfache, harte Leben auf einer norwegischen Insel. Zwar nicht ganz neu, dafür aber gut erzählt.
In ihrem Roman »Nacktschnecken« zeigt Rebecca Martin die vielen Gesichter der Liebe: Freude, seligen Taumel, aber auch Nähe, die wehtut.
Die unliebsame Mutter, Christine, verirrt sich im Hedonismus. Sie setzt alles auf ihr neues Mädchen für Alles.