Was für eine süße Margerite!
vonEin als wahnsinnig abgestempeltes Opfer von Unterdrückung und sexuellem Missbrauch schildert seine seelischen Abgründe und Überlebensstrategien.
Ein als wahnsinnig abgestempeltes Opfer von Unterdrückung und sexuellem Missbrauch schildert seine seelischen Abgründe und Überlebensstrategien.
Sterbewunsch und Unverständnis, Streit und Zusammenhalt. Das sind Themen, mit denen sich Edward Docx in seinem Roman Am Ende der Reise befasst.
In seinem neuen Roman zeigt Gerhard Roth: Es braucht nicht viel, um einen feinsinnigen Kulturliebhaber zum eiskalten Killer werden zu lassen.
In Juli Zehs Leere Herzen traktiert die Hauptfigur ihre Auszubildenden mit Waterbording und Psychiatrie-Einweisungen.
Uwe Timm erzählt in seinem neuen Roman Ikarien die Lebensgeschichte von Alfred Ploetz, Vater des Begriffs »Rassenhygiene«.
Erbsenzählen, der neue Roman von Gertraud Klemm, erzählt in bekannt trockenem Humor die schleppende Charakterentwicklung seiner Antiheldin.
»Wie ein Schneemann, der an einem Holzofen arbeitet« – Lynda Mullaly Hunts Roman über Dyslexie.
Ein Sommertag in Frankreich, der nicht unterschiedlicher erlebt werden könnte und die Liebe und den Schmerz in jeder Lebensphase beschreibt.
Einen ungewöhnlichen Blick wirft Javier Marías in seinem Roman Alle Seelen auf den Alltag und die BewohnerInnen der Universitätsstadt Oxford.
Wie werde ich zu dem, der ich bin? Benedict Wells schreibt ohne Pathos über Trauer, Identität und Glück.