Vom »Ich« zur Autofiktion
vonIn Draesners zweitem Vortrag geht es um die transformative Kraft der Autofiktion, das »Ich« als Erzählinstanz und die Auswirkungen gesellschaftlicher Konstruktionen auf Identität und Erfahrungen.
In Draesners zweitem Vortrag geht es um die transformative Kraft der Autofiktion, das »Ich« als Erzählinstanz und die Auswirkungen gesellschaftlicher Konstruktionen auf Identität und Erfahrungen.
Bei ihrer ersten Poetikvorlesung springt Ulrike Draesner von Gedankeninsel zu Gedankeninsel und spricht über das Scheitern im Schreiben und die Möglichkeiten von Literatur.
Die Poetikvorlesung Nah genug weit weg von Antje Rávik Strubel beschreibt die Bedeutung von Orten und den Einfluss dieser auf sie selbst und ihre Bücher.
Norbert Gstreins erste Poetikvorlesung bespricht das Verhältnis von Mathematik und Literatur – interessant, aber nicht immer einleuchtend.
Der diesjährige Lichtenberg-Poetikdozent Dietmar Dath stellt einer Poetologie seine Schreiblehre entgegen.
Am 30. und 31. Januar ist Dietmar Dath zu Gast in der Göttinger Aula am Wilhelmsplatz. Die Einführung in seine »Lichtenberg-Poetikvorlesungen« von Niels Penke.
Mit Poetisch Denken. Die Lyrik der Gegenwart von Christian Metz sind wir »nicht mehr blind für das, was wir nicht erwarten.«
Am zweiten Abend ihrer Poetikvorlesung spricht Monika Rinck über menschenfeindliche Außenpolitik und Lyrik im Kapitalismus.
Monika Rinck wirbelt in ihrer ersten Poetikvorlesung sprachgewaltig zwischen Theorie und Lyrik.
Maxim Biller eröffnete die diesjährige Heidelberger Poetikvorlesung in gewohnt radikalem Ton und zeigte doch, dass er auch anders kann.