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vonBücher in experimentellen Formaten legen die Konventionen der Buchherstellung offen: Wie lässt sich das Buch im 21. Jahrhundert definieren?
Bücher in experimentellen Formaten legen die Konventionen der Buchherstellung offen: Wie lässt sich das Buch im 21. Jahrhundert definieren?
Neue Möglichkeiten und vielfältige Herausforderungen prägen die Digitalisierung wissenschaftlicher Editionen. Eine Gegenüberstellung.
Studierende untersuchen den Forschungsbezug in Interpretationen zu Michael Kohlhaas. Mehr Fragen als zuvor bestimmen die Ergebnis-Präsentation.
Am 6. / 7. April fand die Tagung Grenzüberschreitungen in Göttingen statt. Die Inhalte präsentieren Lena Hinrichsen und Mareike-Beatrice Stanke.
Yang Li über die preisgekrönte Lyrikerin Doris Runge, ihre mythologischen Leitmotive und die Faszination der Vieldeutigkeit.
Ingrid Ospald begibt sich für Litlog auf die Suche nach der verlorenen Farbe der Dinge im Werk Marcel Prousts.
Der Literaturwissenschaftler Wolf Christoph Seifert hat Christian Wilhelm Dohms zentrale Schrift zur jüdischen Emanzipation neu herausgegeben.
SPOILER No. III: Annäherung an das Paradox der Spannung unter Zuhilfenahme evolutionspsychologischer und kognitionswissenschaftlicher Theorien.
Spannung ohne Ungewissheit? – Robert J. Yanals drei Annahmen zum Paradox der Spannung auf dem Prüfstand. Carina Lefebers zweiter Essay aus der Reihe SPOLIER.