Hass im Herbst?
vonThomas Bernhard geistert als »Großmeister des Hasses« durch die Feuilletons. Dafür blieb eine Lesung überraschend ausgewogen.
Thomas Bernhard geistert als »Großmeister des Hasses« durch die Feuilletons. Dafür blieb eine Lesung überraschend ausgewogen.
Was uns die Wissenschaft erzählen kann. Von Nasen, Neandertalern und anderen Physiker*innen.
Wie wird Politik auf einem Literaturfestival verhandelt? Dieser Frage stellt sich bei drei Lesungen des Literaturherbst 2019.
Zum Abschluss des Literaturherbstes stellte Andreas Dresen in der Reihe »30 Jahre Mauerfall« seinen Film Gundermann vor.
Michal Ajvaz und Petra Soukupovà lasen von außergewöhnlichen Tieren und einem nostalgischen Straßenbahnfahrer a.D.
Kriegsgeräusche entfachen eine mediale Debatte und ein Abend über Gangsterrap, Deutschrock und popmusikalische Utopien.
Wolf Biermann probiert’s mit Prosa und die Stasi-Berichte von 1989 begleiten den Niedergang der DDR.
Der Buchpreisträger 2019 spricht beim Literaturherbst über Respekt, Verantwortung und die Grenzen der künstlerischen Freiheit.
Stuckrad-Barre vereint eine Comedyshow, ein Popkonzert und einen Nachruf auf Christoph Reisner in einer Veranstaltung und nennt das Ganze Lesung.
»Fantasy-Spektakel« im Deutschen Theater: Markus Heitz, Bernhard Hennen und Kai Meyer beim Göttinger Literaturherbst