»Und dann wird im Idealfall irgendetwas Schönes passieren«
vonIm Interview sprechen Amelie May, Gesa Husemann und Gesa Schönermark über das Lyrikfestival »an|grenzen«, das am 19. Und 20. April im Göttinger Literaturhaus stattfindet.
Im Interview sprechen Amelie May, Gesa Husemann und Gesa Schönermark über das Lyrikfestival »an|grenzen«, das am 19. Und 20. April im Göttinger Literaturhaus stattfindet.
Literarisches Zentrum und Göttinger Literaturherbst stellen gemeinsam das Programm der zweiten Göttinger Frühjahrslese vor. Sieben Veranstaltungen sind im Literaturhaus und in der Sheddachhalle geplant.
Lina Atfah und Jan Wagner sprechen im Literaturhaus über ihre Gedichte. Ein Abend mit viel Lachen und einem Versprechen über ein zu schreibendes Gedicht.
Das Literarische Zentrum stellt sein Frühjahrsprogramm vor. Mit dabei: Literaturvermittelnde Formate, Grenzen auslotende Lyrik, politische Sachbücher und aktuelle Romane.
Eine Lesung samt Diskussion zur Erinnerungskultur in Deutschland? Char-lotte Wiedemann und Max Czollek bestritten sie – in hitziger Atmosphäre.
Christopher Jürgensen und Gerhard Kaiser diskutieren über Cover-Versionen und ihre Originale aus der Popmusik. Dabei stellen sie fest, dass man nur bedingt von Diebstahl sprechen kann.
Yaghoobifarah liest aus der Kolumnensammlung Habibitus: ein queerfeministischer Abschluss der Frühjahrslese über Genderidentität, politische Kritik und popkulturelle Phänomene.
Deniz Yücel, Eva Menasse und Denis Scheck sprachen in Göttingen über Autor:innen, deren Werke den Bücherverbrennungen 1933 zum Opfer fielen.
Zur Göttinger Frühjahrslese liest Marc Elsberg in der Sheddachhalle aus seinem Thriller ° C – Celsius. Ein Abend über den Klimawandel, mit Humor und Einblicken in Elsbergs Schaffen.
Auf der Lesung besticht Stuckrad-Barre durch seinen Witz, spart dabei aber geschickt aus, worum es eigentlich gehen sollte: MeToo und Frauenkampf.