Zeit für Lyrik und »Bücher der Stunde«
vonDas Literarische Zentrum stellt sein Frühjahrsprogramm vor. Mit dabei: Literaturvermittelnde Formate, Grenzen auslotende Lyrik, politische Sachbücher und aktuelle Romane.
Das Literarische Zentrum stellt sein Frühjahrsprogramm vor. Mit dabei: Literaturvermittelnde Formate, Grenzen auslotende Lyrik, politische Sachbücher und aktuelle Romane.
Eine Lesung samt Diskussion zur Erinnerungskultur in Deutschland? Char-lotte Wiedemann und Max Czollek bestritten sie – in hitziger Atmosphäre.
Christopher Jürgensen und Gerhard Kaiser diskutieren über Cover-Versionen und ihre Originale aus der Popmusik. Dabei stellen sie fest, dass man nur bedingt von Diebstahl sprechen kann.
Yaghoobifarah liest aus der Kolumnensammlung Habibitus: ein queerfeministischer Abschluss der Frühjahrslese über Genderidentität, politische Kritik und popkulturelle Phänomene.
Deniz Yücel, Eva Menasse und Denis Scheck sprachen in Göttingen über Autor:innen, deren Werke den Bücherverbrennungen 1933 zum Opfer fielen.
Zur Göttinger Frühjahrslese liest Marc Elsberg in der Sheddachhalle aus seinem Thriller ° C – Celsius. Ein Abend über den Klimawandel, mit Humor und Einblicken in Elsbergs Schaffen.
Auf der Lesung besticht Stuckrad-Barre durch seinen Witz, spart dabei aber geschickt aus, worum es eigentlich gehen sollte: MeToo und Frauenkampf.
Übers Schreiben redeten Shida Bazyar und Saša Stanišić in Göttingen. Das Publikum erlebte ein unterhaltsames Gespräch auf der Bühne.
Die Poetikvorlesung Nah genug weit weg von Antje Rávik Strubel beschreibt die Bedeutung von Orten und den Einfluss dieser auf sie selbst und ihre Bücher.
A psychologist and a climate activist discuss the phenomenon of climate anxiety at the Literaturhaus Göttingen.