Hass im Herbst?
vonThomas Bernhard geistert als »Großmeister des Hasses« durch die Feuilletons. Dafür blieb eine Lesung überraschend ausgewogen.
Thomas Bernhard geistert als »Großmeister des Hasses« durch die Feuilletons. Dafür blieb eine Lesung überraschend ausgewogen.
Was uns die Wissenschaft erzählen kann. Von Nasen, Neandertalern und anderen Physiker*innen.
Wie wird Politik auf einem Literaturfestival verhandelt? Dieser Frage stellt sich bei drei Lesungen des Literaturherbst 2019.
Michal Ajvaz und Petra Soukupovà lasen von außergewöhnlichen Tieren und einem nostalgischen Straßenbahnfahrer a.D.
Kriegsgeräusche entfachen eine mediale Debatte und ein Abend über Gangsterrap, Deutschrock und popmusikalische Utopien.
Wolf Biermann probiert’s mit Prosa und die Stasi-Berichte von 1989 begleiten den Niedergang der DDR.
Der Buchpreisträger 2019 spricht beim Literaturherbst über Respekt, Verantwortung und die Grenzen der künstlerischen Freiheit.
Anke Stelling las im Literarischen Zentrum aus Schäfchen im Trockenen. In einiger Hinsicht erinnerte die Lesung an das Buch selbst.
Zwischen den Zeilen von Piuks Roman liegt nicht nur die Metaebene, sondern auch die Kehrseite einer dörflichen Heimatidylle.
Bei der letzten Kellerkultur-Lesung des Jahres war Bettina Wilpert mit ihrem Debüt nichts, was uns passiert zu Gast – moderiert von Urte Schröder.