Wie die Wut zum Buch wurde
vonDie Veranstaltung zur Anthologie Das Paradies ist weiblich beim Literaturherbst thematisiert Wut, Hierarchien und Zusammenhalt.
Die Veranstaltung zur Anthologie Das Paradies ist weiblich beim Literaturherbst thematisiert Wut, Hierarchien und Zusammenhalt.
Statt einer Lesung bringt der lockerleichte Abend zu Julia Shaws Bi neue Erkenntnisse, Lust auf Etiketten und die Bi-Flagge in das Alte Rathaus.
Takis Würger war mit seinem Roman »Unschuld« beim Literaturherbst zu Gast. Ein Gespräch über Lebensrealitäten und das Glück des Schreibens.
Carolin Emcke und Anke Engelke lesen lustige, dramatische und bedeutende Texte von eigensinnigen Frauen in der Literatur.
Monika Peetz liest beim Göttinger Literaturherbst aus Sommerschwestern und begeistert mit ihrer Liebe zu den Niederlanden.
Das Konzept der »Crossover«-Lesung beim Literaturherbst holpert ein bisschen, uninteressant wird es trotzdem nicht.
Im Rahmen des Literaturherbstes feiert Göttingen das Meisterwerk Buch. Wie es seit Gründung der Bibliothek in Alexandria fasziniert, beschreibt Irene Vallejo in Papyrus.
Kim de l’Horizon gewinnt mit Blutbuch den Deutschen Buchpreis 2022. Die dazugehörige Lesung glückt – trotz suboptimaler Konstellation auf der Bühne.
Bei der Lesung zu Creep wirft Philipp Winkler Fragen rund um das Internet und gesellschaftliche Isolation auf.
Drei Autor:innen stellen im Literarischen Zentrum ihre Debütromane vor, die von Ich-Erzähler:innen auf der Suche handeln.