Armutsklasse
vonWie Gewalt und Trauma ein Leben prägen können und welche Umgangsformen es abseits von staatlichen Eingriffen gibt, erläutert D Hunter in seiner Autoethnografie.
Klasse?!
The Tragicomic Absurdity of Class
vonAs a satirical black comedy, Triangle of Sadness depicts how fast positions in an exploitative hierarchical system can be reassigned.
Eiternd und nichtsnutzig
vonKlasse ist also einerseits bestimmt durch die Bedingungen, unter denen Menschen leben und arbeiten. Wesentlich aber ist das Handeln.
Die Dekonstruktion des Denkens
vonIn Toni Morrisons erstmalig auf Deutsch erschienener Short Story Rezitativ entlarvt die Autorin diskriminierende Denkmuster der Leser:innen.
Mach ich nich.
vonArno Dübel bleibt eine Ikone für alle Möchtegern-Arbeitsverweigerer:innen unserer turbokapitalisierten Hustle-Culture – über das ironisch verzerrte Bild armer Menschen in der BRD der Nullerjahre.
Kein Entkommen
vonDie Inszenierung »Fragmente der Zärtlichkeit« handelt von dem zugemutetem Leid, das Arbeiter:innen qua ihrer Klassenzugehörigkeit erfahren. Es basiert auf Édouard Louis’ hochgelobten autobiografisch-soziologischen Romanen.
Was Armut bedeutet
vonDaniela Brodesser berichtet von persönlichen Armutserfahrungen und kritisiert den deutschen Sozialstaat für seinen Umgang mit Armutsbetroffenen.
Über Klasse schreiben
vonIn der Reihe »Klasse?!« widmen sich Litlog-Autor:innen der Frage, wie Klasse in Literatur und anderen kulturellen Zeugnissen verhandelt wird.