Avant-Garde Cinema Meets Victorian Reflections
byLanthimos’s Poor Things explores identity and societal constraints through a visually striking lens, challenging viewers to reconsider normalcy and human nature.
Lanthimos’s Poor Things explores identity and societal constraints through a visually striking lens, challenging viewers to reconsider normalcy and human nature.
Die Mutter als Schlüssel zum Selbst. In Sylvie Schenks Roman Maman sucht eine Tochter nach ihren Wurzeln in der Geschichte der Ahninnen.
Olga Grjasnowa erinnert bei ihrer Lesung an der Uni Göttingen an die Macht der Mehrsprachigkeit, über das eigene Leben zu bestimmen.
Carl-Christian Elze erzählt in Freudenberg die Geschichte eines Jungen, der auf der Flucht aus seinem beengten Leben die Identität mit einem Toten tauscht.
In Judith Hermannns Daheim findet eine Frau am Meer endlich wieder zu sich selbst, ohne sich darüber bewusst zu sein.
Der Sammelband Trigger Warnung bezieht Position zu identitätspolitischen Debatten und gegen vereinfachende Argumentationsmuster.
Wie fühlt sich Einsamkeit an? Magdalena Jagelke wagt einen sprach- und bildgewaltigen Versuch, der nachdenklich macht.
Wie werde ich zu dem, der ich bin? Benedict Wells schreibt ohne Pathos über Trauer, Identität und Glück.