Die unmögliche Tatsache
vonIn Verlust. Ein Grundproblem der Moderne setzt sich der Soziologe Andreas Reckwitz auf fesselnde Weise mit dem widersprüchlichen Verhältnis von Verlust und Fortschrittsnarrativ auseinander.
In Verlust. Ein Grundproblem der Moderne setzt sich der Soziologe Andreas Reckwitz auf fesselnde Weise mit dem widersprüchlichen Verhältnis von Verlust und Fortschrittsnarrativ auseinander.
In Gaea Schoeters Trophäe geht der weiße Jäger White seinen Jagdfantasien in Afrika nach. Ein Roman über den Menschen, den Postkolonia-lismus und die Natur.
Eliza Clark’s She’s Always Hungry blends bizarre worlds with unsettling truths, using powerful storytelling to explore societal implications.
Thea Mengelers Nach den Fähren zeigt, welche Auswirkungen Tourismus auf das Leben von Menschen und auf die Natur hat.
A stirring movie on feminist empowerment in the villages of India, where the movement is humorously sparked by patriarchy making a mistake.
Was bleibt vom Leben, wenn Zäune und Grenzen das Leben bestimmen? Katja Riemanns Zeit der Zäune erzählt von Menschen auf der Flucht.
Matthias Gruber zeigt anhand seiner Protagonistin Arielle auf eindrückliche Weise, welche verheerenden Konsequenzen Schönheitsideale und die sozialen Medien haben können.
Knife is a brilliantly written first-person autobiography with the metaphor of what it means for Rushdie to live between love and hate.
Didier Eribons Mutter kommt in ein Pflegeheim – für den Autoren ein Anlass, das Phänomen des Alterns soziologisch unter die Lupe zu nehmen.
Die erste Staffel von Fallout überzeugt mit Ironie und schrulligen Charakteren. Die Darstellung einer postapokalyptischen Welt offenbart außerdem eine Kritik am kapitalistischen System.