Irgendwie klarkommen
vonDer Debütroman Ein schönes Ausländerkind von Toxische Pommes verhandelt Schuldgefühle, Identität und das Erwachsenwerden mit pointiertem Witz und deckt dabei Widersprüche der neoliberaler Integrationsideologie auf.
Der Debütroman Ein schönes Ausländerkind von Toxische Pommes verhandelt Schuldgefühle, Identität und das Erwachsenwerden mit pointiertem Witz und deckt dabei Widersprüche der neoliberaler Integrationsideologie auf.
Maren Kames’ Hasenprosa ist eine skurrile, fantastische, und märchenhafte Reise. Mit völliger Berechtigung schaffte es ihr drittes Buch auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises.
Caroline Wahls Debütroman 22 Bahnen ist ein gelungener Coming-of-Age Roman mit starken Figuren und berührender Story.
Maren Kames ist zu Gast im Literarischen Zentrum in Göttingen: Im Nikolaikirchhof liest sie in intimer Atmosphäre aus ihrem Roman Hasenprosa vor.
Michael Köhlmeiers Roman Frankie ist ein Katz-und-Maus-Spiel über das Aufbegehren und Erwachsenwerden.
Familie sollte etwas Schönes sein. Für Juli ist sie ihre persönliche Hölle. Claudia Schumacher erzählt in Liebe ist gewaltig von einem Alltag voller Gewalt und Manipulation.
In MTTR erzählt Julia Friese mit wirren Gedankenströmen vom Mutterwerden einer Mittdreißigerin. Am Ende kann sie leider nicht überzeugen.
Ernaux‘ Das andere Mädchen stellt die Beziehung zur Schwester, die Annie nie kennenlernen konnte, dar.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.