Die Autorität der To-do-Liste
vonStephan Schäfers Roman 25 letzte Sommer dreht sich um philosophische Gespräche in einem alten Bauernhaus, und um zwei Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Stephan Schäfers Roman 25 letzte Sommer dreht sich um philosophische Gespräche in einem alten Bauernhaus, und um zwei Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Luna Alis Debütroman Da waren Tage kreist um die syrische Revolution. Die Umsetzung gelingt nicht wirklich, hat aber durchaus ihre Stärken.
In seinem Debütroman erzählt Necati Öziri vom Aufwachsen ohne Vater und Diskriminierungserfahrungen des Ich-Erzählers Arda.
Das Konzept der »Crossover«-Lesung beim Literaturherbst holpert ein bisschen, uninteressant wird es trotzdem nicht.
Annika Büsings Debütroman Nordstadt erzählt die eher kitschige Liebesgeschichte von Nene und Boris, bei der es aber immer auch um Klassenunterschiede geht.
Drei Autor:innen stellen im Literarischen Zentrum ihre Debütromane vor, die von Ich-Erzähler:innen auf der Suche handeln.
In Unsere anarchistischen Herzen schildert Lisa Krusche empathisch das Leben zweier ungewöhnlicher Freundinnen.
K-Ming Chang entwickelt in ihrem Debütroman Bestiarium eine Natur-Poetik, die ekelhaft und wunderschön zugleich ist.
In Julia Maliks Debüt Brauch blau bricht die Protagonistin auf mehreren Ebenen mit an sie gestellten Rollenerwartungen: Als Mutter, Frau und Opernsängerin.
Sharon Dodua Otoo verknüpft in ihrem ersten Roman Adas Raum Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten. Von Sofie Aeschlimann.