Bret Easton Ellis verbindet in The Shards Fakt und Fiktion, Autobiographie und Psychothriller. Ergebnis ist ein Balanceakt, der sich trotz der Länge lohnt.
Erwartbare Handlungsabläufe, jedoch mit einem individuellen Touch. Man vergisst nicht, wie man schwimmt ist zwar kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltend.