Cutting Hate Off and Stitching the Scar with Love
vonKnife is a brilliantly written first-person autobiography with the metaphor of what it means for Rushdie to live between love and hate.
Knife is a brilliantly written first-person autobiography with the metaphor of what it means for Rushdie to live between love and hate.
Didier Eribons Mutter kommt in ein Pflegeheim – für den Autoren ein Anlass, das Phänomen des Alterns soziologisch unter die Lupe zu nehmen.
Aus der Perspektive einer Witwe spielt Catherine Laceys ›Biography of X‹ mit Fiktion und Realität und sucht nach der Wahrheit über eine mysteriöse Berühmtheit.
Regina Scheers Buch über Hertha Gordon-Walcher porträtiert eine Frau, die trotz Enttäuschungen nie aufgehört hat, auf eine bessere Zukunft zu hoffen.
Jakob Springfelds Unter Nazis liest sich als niedrigschwellige politische Biographie, die vor allem die Perspektiven anderer Betroffener in den Blick nimmt.
bell hooks erzählt mit Alles über Liebe wenig Neues. Stattdessen bringt der Text viel esoterisch Anmutendes zu Tage.
Édouard Louis schreibt die Biografie seiner Mutter. Geschildert wird ein Leben in Armut und unglücklicher Ehe, aber auch ein Befreiungsschlag.
Mehr als Klavierspielen: Igor Levit und Florian Zinnecker werfen in Hauskonzert Fragen auf, denen sich niemand entziehen kann.
Bill Kaulitz, Ikone für neue Formen von Männlichkeit, offenbart ein Weltbild, das mit diesem Ruf kaum vereinbar ist.
Linus Gieses Geschichte über sein Coming-Out als trans Mann berührt und setzt sich für die Akzeptanz von trans Menschen ein.