»Du bist hierhergekommen, um zu verschwinden«
vonIn Es ging immer nur um Liebe erzählt Musa Okwonga berührend von der Suche nach Selbstliebe und dem Umgang mit Rassismuserfahrungen in Berlin.
In Es ging immer nur um Liebe erzählt Musa Okwonga berührend von der Suche nach Selbstliebe und dem Umgang mit Rassismuserfahrungen in Berlin.
Joshua Groß erzählt in Prana Extrem sprachlich ungezwungen von einem heißen Sommer in Tirol voller Drogen, Musik und neuen Freundschaften.
In Elfriede Jelinek neuestem Buch Angabe der Person geht es gewohnt systemkritisch, aber ungewohnt persönlich zu.
Frédéric Valins Roman Ein Haus voller Wände erzählt von Machtverhältnissen und Missständen in Pflegeeinrichtungen.
Ernaux‘ Das andere Mädchen stellt die Beziehung zur Schwester, die Annie nie kennenlernen konnte, dar.
Von einem Leben zwischen Prag und Ostberlin sowie dem Trottel-Sein wird in Trottel erzählt. Jan Faktors Roman wurde dafür durch den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.
In Der Duft der Blumen bei Nacht offenbart sich für Leïla Slimani zwischen den Kunstwerken eines Museums in Venedig nachts eine Welt voller Erinnerungen.
Wo beginnt eine Erinnerung und wie kommt man dort hin? Johannes Laubmeier tastet sich auf rätselhafte Pfade des Bewusstseins.
Tomer Gardis Eine runde Sache prüft, wie eine Geschichte von Fremdheit sich durch die Sprache, in der man sie erzählt, verändert.
In Die Zone erzählt Markijan Kamysch mal ironisch, mal ernst von seinen Ausflügen ins Sperrgebiet von Tschernobyl.