Wie Gewalt und Trauma ein Leben prägen können und welche Umgangsformen es abseits von staatlichen Eingriffen gibt, erläutert D Hunter in seiner Autoethnografie.
Lisa Roy thematisiert in ihrem Debüt die Rückkehr von Arielle in den armen Essener Norden. Dabei wird diese mit ihrer verdrängten Herkunft konfrontiert.