Ganzheitliches Spielen
vonG. S. Freyermuths »Games | Game Design | Game Studies«. R. Ben Dhiab hat reingelesen und ist angetan von der Synthese aus Game Design und Studies.
G. S. Freyermuths »Games | Game Design | Game Studies«. R. Ben Dhiab hat reingelesen und ist angetan von der Synthese aus Game Design und Studies.
Exilforschung in neuem Diskurs: Die Tagung Literatur im skandinavischen Exil, 1933 bis heute.
In unserem neunten Pop-Artikel stellt Antje Dreyer die Frage, ob hybride familiäre Hintergründe die Bildung einer öffentlichen Identität mitbestimmen können.
Von den Sex Pistols zu Duran Duran: Annie Rutherford zwischen Subkultur und Weltraumpoesie im U.K. der 80er im Pop-Essay Nummer VIII.
Das A-capella-Quartett Maybebop macht ›vielleicht Bebop-Musik‹, aber ganz sicher sind sich da weder Bandmitglieder noch Fans und Kritiker.
Pop VI: Der Kreativitätsfundus vom The White Stripes-Frontmann gründet auf einer Idee des struggle. Über Ideologie & Ästhetik im Werk von Jack White.
Pop V von Anna Bers: Einen Ohrwurm wie ein Gedicht lesen und ermitteln, was an Lady Gaga, der Königin der Künstlichkeit, authentisch ist.
POP IV – Hip-Hop-Outlaws mit intelligenten, deutschsprachigen Texten. Christian Dinger über in Takte und Hooks gesetzte Authentizität bei der Antilopen Gang.
Pop III – Nick Caves Texte entfalten Narrative der Delinquenz. ›Autorreliquien‹ sind in Form von handsignierten Spucktüten für 750 £ erhältlich.
Pop II – »Only Death is Real, Only Black is True«. Niels Penke über Authentizität, Ernst und Tat im norwegischen Black Metal der 1990er Jahre.