Eine empfindsam-idyllische Szene
vonDas Empfindsam-Idyllische beschreibt eine spezifische Form von idyllischen Szenen, die in besonderer Weise als Ausdruck von Innerlichkeit fungieren.
Das Empfindsam-Idyllische beschreibt eine spezifische Form von idyllischen Szenen, die in besonderer Weise als Ausdruck von Innerlichkeit fungieren.
Empirische Ergebnisse zu regionalen Unterschieden im Leitungshandeln der Amtsträger*innen auf der mittleren kirchlichen Leitungsebene.
Mit der Aufnahme des Strandes als ein eigenständiges Genre in der Landschaftsmalerei wird die Entfaltung des frühneuzeitlichen Geistes visuell nachvollziehbar.
Ob ein Literaturmuseum in Kopenhagen oder Literaturfestivals in Indien – wie lassen sie sich wissenschaftlich erschließen?
Vom Klimawandel auf Halligen und dem Einfluss des Sportunterrichts auf die Biografie – die Ergebnisse des FoLL-Projekts haben einiges zu bieten.
Im Seminar »TextLab« entdeckten Studierende Möglichkeiten für ein App-Konzept zur Verbesserung der Analyse von Redewiedergabe.
Über die Funktionalisierungen mythologischer Narrative in gegenwärtigen Wahlkampfstrategien am Beispiel der USA.
Zwischen Begeisterung und Ablehnung: die Technik-Rezeption in der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.
Dass Wissen immer schon Macht war und letztlich zu militärischer Überlegenheit führte, zeigt Philip T. Hoffmans faktenreiche Abhandlung.
Was sind eigentlich Digital Humanities? Im Seminar »TextLab« setzen sich Göttinger Studierende mit dieser Frage auseinander.