Litlog im Winter
vonMit Litlog geht‘s im kommenden Wintersemester weiter! Das Online-Feuilleton dankt seinen finanziellen und ideellen Unterstützenden.
Mit Litlog geht‘s im kommenden Wintersemester weiter! Das Online-Feuilleton dankt seinen finanziellen und ideellen Unterstützenden.
Statt dicker Wälzer und verschwurbelter Sekundärliteratur gab’s für unsere Redaktion in diesen Semesterferien Krimis, Romane, Gebrauchsanweisungen.
Mit dem Spielen aufzuhören war eine der dümmsten Ideen, die man als Jugendliche*r hatte. Es wird Zeit, wieder anzufangen.
Der Sommer in den USA ist genauso, wie man ihn sich vorstellt – und doch ganz anders. Über einen rite de passage in Arkansas.
Wer hineinspringt, bricht sich das Bein, und es gibt keine Fritten. Einige Anmerkungen zur deutschen Institution Baggersee.
Schön, Facebook und Twitter sind schon was für kritische Geister. Aber war es das schon? Über die Kolumne als Kulturtechnik.
Es ist 2019, aber fühlt sich an wie 1980: Das Scrunchie ist zurück. Stranger Things zeigt, wie man es gut kombiniert.
Die funk-Webserie Druck erzählt quer durch alle soziale Medien. Das ist nicht neu und trotzdem faszinierend – warum?
Vor einer Woche sendete Litlog einen Hilferuf in die Welt: Finanzierung unsicher, Projekt in Gefahr. Ein Zwischenstand, ein Dankeschön.
Wer das Lesen lernen will, muss Bücher übers Lesen lesen. So lautet offensichtlich die Logik der Buchbranche. Vier Beispiele im Detail.