Wo die Sprache feiert – Teil II
vonDer zweite Tag des lyrischen Ausnahmezustands erweitert die Dichtung nicht nur ins Digitale, sondern auch in poetische Gebärde.
Der zweite Tag des lyrischen Ausnahmezustands erweitert die Dichtung nicht nur ins Digitale, sondern auch in poetische Gebärde.
Am ersten Abend des zweitägigen Lyrikfestivals »an|grenzen« kann sich das Publikum trotz zwischenzeitlichem Tiefpunkt von der unmittelbaren Kraft des lyrischen Vortrags überzeugen.
Bei der Göttinger Frühjahrslese präsentiert Maxim Leo im Gespräch mit Andrea Schwyzer seinen neuen Roman Wir werden jung sein.
Die Lesung von Anne Rabes Debütroman im Literaturhaus bietet eine intensive Auseinandersetzung mit der ostdeutschen Geschichte, gesellschaftlichen Themen und einen persönlichen Austausch.
Im Interview sprechen Amelie May, Gesa Husemann und Gesa Schönermark über das Lyrikfestival »an|grenzen«, das am 19. Und 20. April im Göttinger Literaturhaus stattfindet.
Literarisches Zentrum und Göttinger Literaturherbst stellen gemeinsam das Programm der zweiten Göttinger Frühjahrslese vor. Sieben Veranstaltungen sind im Literaturhaus und in der Sheddachhalle geplant.
Lina Atfah und Jan Wagner sprechen im Literaturhaus über ihre Gedichte. Ein Abend mit viel Lachen und einem Versprechen über ein zu schreibendes Gedicht.
Der große Gatsby feiert im Deutschen Theater in Göttingen Premiere. Die Show ist ein Traum aus Gesang und Tanz – und endet mit Standing Ovations.
Das Literarische Zentrum stellt sein Frühjahrsprogramm vor. Mit dabei: Literaturvermittelnde Formate, Grenzen auslotende Lyrik, politische Sachbücher und aktuelle Romane.
Eine Darstellerin des Stückes Das perfekte Geheimnis, das kürzlich im ThOP zu sehen war, gibt einen spannenden Einblick ins Schauspiel.