Von Gottheiten und Alkoholsucht
vonDie Hannoveraner Inszenierung der Edda verschränkt den mythischen Stoff mit Romanauszügen aus der Gegenwart und lässt Illusionsbrüche dominieren.
Die Hannoveraner Inszenierung der Edda verschränkt den mythischen Stoff mit Romanauszügen aus der Gegenwart und lässt Illusionsbrüche dominieren.
Simon Gottwald hat sich In Alice Welt am Deutschen Theater Göttingen angesehen und teilt hier seine Eindrücke.
Die Veranstaltungsmischung im Literarischen Zentrum wird ergänzt vom neu-startenden »Weltenschreiber«.
Deutschsprachige Erstaufführung: Göttinger DT beweist Mut zum Unkonventionellen mit Arne Lygres Schatten eines Jungen.
Maxim Biller eröffnete die diesjährige Heidelberger Poetikvorlesung in gewohnt radikalem Ton und zeigte doch, dass er auch anders kann.
Auf der Bühne des DOTS’ ging’s wieder poetisch her. Die KünstlerInnen des vierten Poetrees bewiesen, was Lyrik alles kann.
Aus Rosa mach Grau: Am Deutschen Theater Göttingen verwandeln die Bewohner einer ganzen Stadt sich in Nashörner.
In der Spielzeit 18/19 des Deutschen Theaters Göttingen besteht ein ausgewogenes Maß an Klassikern und modernen Stücken.
Nachdem Claus Peymann im JT aus Thomas Bernhards Holzfällen las, kanzelte er wie gewohnt pauschal die Politik und den Journalismus ab.
Come closer in the heat: Das neue Programm des Literarischen Zentrums für die Monate April bis Juni.