Literarisches Leben

Ein Fest für die Sinne

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Der große Gatsby feiert im Deutschen Theater in Göttingen Premiere. Die Show ist ein Traum aus Gesang und Tanz – und endet mit Standing Ovations.

Zeit für Lyrik und »Bücher der Stunde«

von

Das Literarische Zentrum stellt sein Frühjahrsprogramm vor. Mit dabei: Literaturvermittelnde Formate, Grenzen auslotende Lyrik, politische Sachbücher und aktuelle Romane.

Tiere für eine bessere Welt

von

Im ThOP begeistert die Adaption von Erich Kästners Konferenz der Tiere alle Generationen und zeigt, wie aktuell der Stoff auch nach über 70 Jahren ist.

Spiel, Spaß und Schuss

von

John von Düffels Adaption des Sagenstoffs um Robin Hood im Deutschen Theater zeigt auf spielerisch leichte Art, wie wichtig Freundschaft und Gerechtigkeit sind.

Der andere in Weimar

von

Jan Philipp Reemtsma spricht beim Literaturherbst mit Gerhard Lauer über seine Wieland-Biographie und über Wieland als zu Unrecht vernachlässigten Autor.

Ich, ein immer anderer

von

Arnon Grünberg spricht mit Julia Franck beim Göttinger Literaturherbst über seinen Roman Gstaad. Es geht um Identitätskonzepte und Liebe als Fieber.

Darf man hier rauchen?

von

In Göttingen ist Ferdinand von Schirach zu Gast: Im Rahmen des Literaturherbsts inszeniert er seinen Bestseller Regen in der ausverkauften Lokhalle – mit Erfolg.

Absurde Wirklichkeit

von

Am Eröffnungsabend des Literaturherbstes stellt Andrej Kurkow moderiert von Slawist Matthias Freise seinen historischen Kriminalroman Samson und das gestohlene Herz vor.