Viel Wind, wenig Revolution
vonDas Münchner Volkstheater versucht sich an Dostojewskis Die Dämonen. Heraus kommt viel Wind, aber wenig revolutionäre Ideen.
Das Münchner Volkstheater versucht sich an Dostojewskis Die Dämonen. Heraus kommt viel Wind, aber wenig revolutionäre Ideen.
Wie über das Leben Stella Goldschlags erzählen? Darüber sprachen Anat Feinberg, Christoph Schröder und Torsten Hoffmann im Alten Rathaus.
Buchpreisträger, »Gender-Frage«, Quiz-Performance, Kinderstück. Das DT gibt sich in der Spielzeit 2019/20 vielseitig und offen.
Das Göttinger DT hat aus Max Frischs Biografie: Ein Spiel explizite Gattungskritik und alles Politische herausgekürzt. Unterhaltsames steht im Vordergrund.
Preisträger*innen, Feminist*innen und Querdenker*innen – das Programm des Literarischen Zentrums wartet mit einigen Highlights auf.
Was Virtual und Augmented Reality für Printmedien und vor allem die Literatur leisten können – und was nicht.
Gastdozent Lothar Müller spricht über die sich verändernde Medienwelt – ganz ohne düstere Prophezeiungen zum Print.
Aloha Therese! im JT verhandelt weibliche Emanzipation, Rassismus und Kolonialismus an Therese Heynes und Georg Forsters Ehe.
Blutverschmiert: Das Gärtnerplatztheater inszenierte Romeo und Julia als Tanztheater – und zwar freizügiger als erwartet.
Irgendwie gemütlich, aber die Münchener Kammerspiele spielen trotzdem eine progressive Inszenierung von Strindbergs Der Vater.