Vom Leben betrogen
vonEin pechschwarzes Drama am DT: Dea Lohers Das Leben auf der Praça Roosevelt falsifiziert neoliberale Leistungspostulate.
Ein pechschwarzes Drama am DT: Dea Lohers Das Leben auf der Praça Roosevelt falsifiziert neoliberale Leistungspostulate.
Ein Blick hinter die Kulissen der Göttinger Spielstätten während der Virus-Spielzeit. Wie können sie ohne Publikum existieren?
Das DT Ensemble meistert Jelineks Satire Die Schutzbefohlenen. Das Stück handelt von Geflüchteten an den Grenzen Europas.
Natascha Strobl berichtet über die jüngsten Entwicklungen der rechtsradikalen Szene in der Corona-Krise. Von Axel Hanmann.
Wir sind die Neuen als Stück auf der Leinwand mit Live-Synchronisation – auch die Schauspieler*innen müssen sich noch dran gewöhnen.
Eine Brücke über Social-Distancing-Barrieren: Per Telefonat bringt Volker Muthmann Theater in die Wohnungen von Anrufer*innen.
Das DT Göttingen protestiert mit einer Adaption von Juli Zehs Corpus Delicti gegen soziale Distanz und erobert die Freiheit zurück.
Unter erschwerten Bedingungen geht der Spielbetrieb wieder los, zunächst mit einem Stück nach Juli Zehs Corpus Delicti.
Die zehnstündige Produktion Dionysos Stadt brachte unsere Münchner Theaterkorrespondentin Anika Tasche auf den Theaterolymp.
Das Münchner Metropoltheater zeigt mit der Inszenierung Die Wiedervereinigung der beiden Koreas die Vielfalt der Liebe.