Belletristik

Der Kampf einer Mutter

von

Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.

Wahrheit ist subjektiv?

von

Anna Yeliz Schentke erzählt in Kangal von Misstrauen, Verrat und der politischen Situation in der Türkei. Ein gelungener Debütroman.

Rein in die Gegenwart

von

Ein sprachlich-politisches Programm auf über 300 Seiten: Die Woche erzählt von den offensichtlichen Problemen unserer Gegenwart, aber auch den blinden Flecken.

Aufklärung, But Make It Queer

von

Angela Steidele zeichnet in Aufklärung. Ein Roman ein Bild vom Leipzig des 18. Jahrhunderts, das nicht nur belesen, sondern auch erfrischend queer ist.

Wie ein Trottel sein Leben bestreitet

von

Von einem Leben zwischen Prag und Ostberlin sowie dem Trottel-Sein wird in Trottel erzählt. Jan Faktors Roman wurde dafür durch den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.

Problematische Rollenbilder

von

Im Roman Die Wut, die bleibt zeigt Mareike Fallwickl, was sich verändern könnte, wenn Frauen die ihnen auferlegten Rollenbilder stärker in Frage stellen würden.