Belletristik

Der nüchterne Weltuntergang

von

Erwachsenwerden in Krisenzeiten: Auf See erzählt nüchtern von größenwahnsinnigen Tech-Unternehmern als Symptom neoliberaler Einflüsse auf die Welt.

Wie funktioniert Magie?

von

Melanie Raabe lässt in Die Kunst des Verschwindens zwei Frauen aufeinandertreffen und befasst sich mit der Frage, ob es so etwas wie Seelenverwandtschaft wirklich gibt.

Pflege-Porträt

von

Frédéric Valins Roman Ein Haus voller Wände erzählt von Machtverhältnissen und Missständen in Pflegeeinrichtungen.

Eine neue Identität

von

Carl-Christian Elze erzählt in Freudenberg die Geschichte eines Jungen, der auf der Flucht aus seinem beengten Leben die Identität mit einem Toten tauscht.

Ein unechter Brief

von

Ernaux‘ Das andere Mädchen stellt die Beziehung zur Schwester, die Annie nie kennenlernen konnte, dar.