Eine halbe Erde Wildnis
vonIm utopischen Half-Earth Socialism machen Vettese/Pendergrass eine Welt vorstellbar, in der es anders wäre: Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit adé! Was gibt es Schöneres?
Im utopischen Half-Earth Socialism machen Vettese/Pendergrass eine Welt vorstellbar, in der es anders wäre: Klimakrise, soziale Ungerechtigkeit adé! Was gibt es Schöneres?
Familie sollte etwas Schönes sein. Für Juli ist sie ihre persönliche Hölle. Claudia Schumacher erzählt in Liebe ist gewaltig von einem Alltag voller Gewalt und Manipulation.
Die geheimste Erinnerung der Menschen versucht in poetisch-provokanter Sprache, der Essenz von Literatur auf den Grund zu gehen.
In MTTR erzählt Julia Friese mit wirren Gedankenströmen vom Mutterwerden einer Mittdreißigerin. Am Ende kann sie leider nicht überzeugen.
Kann die Fortsetzung des Internetphänomens Nur noch ein einziges Mal mit dem Erfolg des Vorgängers mithalten?
Erwachsenwerden in Krisenzeiten: Auf See erzählt nüchtern von größenwahnsinnigen Tech-Unternehmern als Symptom neoliberaler Einflüsse auf die Welt.
In Elfriede Jelinek neuestem Buch Angabe der Person geht es gewohnt systemkritisch, aber ungewohnt persönlich zu.
In Sisi von Karen Duve werden Ereignisse aus dem Leben der Kaiserin quellengetreu, aber modern nacherzählt.
Melanie Raabe lässt in Die Kunst des Verschwindens zwei Frauen aufeinandertreffen und befasst sich mit der Frage, ob es so etwas wie Seelenverwandtschaft wirklich gibt.
In Dieser Beitrag wurde entfernt lässt Hanna Bervoets Kayleigh, Content-Moderatorin beim fiktiven Tech-Konzern Hexa, gekonnt ihre Geschichte erzählen.