Unfassbare Stärke, großer Mut
vonRude Girl erzählt die Geschichte einer Frau, die durch ihre Herkunft und ihr Aussehen Diskriminierungen erfährt, aber dennoch ihren ganz eigenen Weg geht.
Rude Girl erzählt die Geschichte einer Frau, die durch ihre Herkunft und ihr Aussehen Diskriminierungen erfährt, aber dennoch ihren ganz eigenen Weg geht.
Klasse ist also einerseits bestimmt durch die Bedingungen, unter denen Menschen leben und arbeiten. Wesentlich aber ist das Handeln.
In Pageboy erzählt Elliot Page über seinen Weg zu sich selbst, über Torturen in Hollywood und der eigenen Familie, aber auch über ermutigende Momente.
In Ferdinand von Schirachs Theatermonolog Regen geht es um Schuld, Justiz, Vergebung. Es mangelt an wahrer Tiefe, nicht aber an Lamento, Kulturpessimismus und Pseudo-Intellekt.
In Toni Morrisons erstmalig auf Deutsch erschienener Short Story Rezitativ entlarvt die Autorin diskriminierende Denkmuster der Leser:innen.
Annie Ernaux’ Der junge Mann erzählt von einer Beziehung, die der Autorin nicht nur ihre Vergangenheit, sondern auch Zugänge zum eigenen Schreiben eröffnet.
Eine inszenierte Terrorattacke, eine Pfadfinderkindheit und die Suche nach verbannten Erinnerungen: Benito durchdringt Vergangenheit und Gegenwart eines durchgebrannten Autors.
I’m Glad My Mom Died von Jennette McCurdy gewährt einen einzigartigen Einblick in das Leben einer ehemaligen Kinderschauspielerin.
Von #MeToo, Sexismus, Klassismus und Drogen – Despentes’ Liebes Arschloch ist ein moderner Briefroman, der sich mit einer brutalen Ehrlichkeit zeitgenössischer Themen annimmt.
Bret Easton Ellis verbindet in The Shards Fakt und Fiktion, Autobiographie und Psychothriller. Ergebnis ist ein Balanceakt, der sich trotz der Länge lohnt.