Leben als Palimpsest
byAnnie Ernaux’ Der junge Mann erzählt von einer Beziehung, die der Autorin nicht nur ihre Vergangenheit, sondern auch Zugänge zum eigenen Schreiben eröffnet.
Annie Ernaux’ Der junge Mann erzählt von einer Beziehung, die der Autorin nicht nur ihre Vergangenheit, sondern auch Zugänge zum eigenen Schreiben eröffnet.
Eine inszenierte Terrorattacke, eine Pfadfinderkindheit und die Suche nach verbannten Erinnerungen: Benito durchdringt Vergangenheit und Gegenwart eines durchgebrannten Autors.
I’m Glad My Mom Died von Jennette McCurdy gewährt einen einzigartigen Einblick in das Leben einer ehemaligen Kinderschauspielerin.
Von #MeToo, Sexismus, Klassismus und Drogen – Despentes’ Liebes Arschloch ist ein moderner Briefroman, der sich mit einer brutalen Ehrlichkeit zeitgenössischer Themen annimmt.
Bret Easton Ellis verbindet in The Shards Fakt und Fiktion, Autobiographie und Psychothriller. Ergebnis ist ein Balanceakt, der sich trotz der Länge lohnt.
Dinçer Güçyeters Debütroman Unser Deutschlandmärchen gewann den Preis der Leipziger Buchmesse. In eindrucksvollen sprachlichen Bildern erzählt er aus dem Leben einer (Gastarbeiter-)Familie.
Lisa Roy thematisiert in ihrem Debüt die Rückkehr von Arielle in den armen Essener Norden. Dabei wird diese mit ihrer verdrängten Herkunft konfrontiert.
In Noch wach? beschäftigt sich Benjamin von Stuckrad-Barre mit Themen wie Machtmissbrauch und Gewalt verschiedener Art in der deutschen Medienbranche.
In Es ging immer nur um Liebe erzählt Musa Okwonga berührend von der Suche nach Selbstliebe und dem Umgang mit Rassismuserfahrungen in Berlin.
Eine Graphic Novel über das Leben einer Frau, die sich dafür einsetzte, im 20. Jahrhundert freies Denken anzuregen.