Vom friedlichen Widerstand
vonIn Döblins Die drei Sprünge des Wang-lun wächst sich das Zusammentreffen von Menschen im Glauben an den Frieden zu rasender Gewalt aus.
In Döblins Die drei Sprünge des Wang-lun wächst sich das Zusammentreffen von Menschen im Glauben an den Frieden zu rasender Gewalt aus.
Die Berliner Briefe, besprochen von Philip Flacke, zeigen das ganze schriftstellerische Können von Ferdinand Hardekopf.
In Weißes Meer schreibt Roy Jacobsen über das einfache, harte Leben auf einer norwegischen Insel. Zwar nicht ganz neu, dafür aber gut erzählt.
In ihrem Roman »Nacktschnecken« zeigt Rebecca Martin die vielen Gesichter der Liebe: Freude, seligen Taumel, aber auch Nähe, die wehtut.
Die unliebsame Mutter, Christine, verirrt sich im Hedonismus. Sie setzt alles auf ihr neues Mädchen für Alles.
Zum 125. Geburtstag von Michail Bulgakow: eine illustrierte und liebevoll herausgegebene Ausgabe von Das hündische Herz aus der Büchergilde.
Die letzten Dinge: Iris Radischs Gespräche mit internationalen Größen des Literaturbetriebs, die sich in der Spätphase ihres Lebens befinden.
Die Erzählsammlung Das smaragdene Licht in der Luft sollte Donald Antrims Popularität anwachsen lassen. Zu Recht, sagt Bastian Denker.
Planlos durchs Studium – ein Leitfaden, der nirgendwohin führt. Tabea Mußgnugs Nächstes Semester wird alles anders
Mirko Bonnés Feuerland ist keine bloße Ansammlung von Einzeltexten, sondern eine Komposition, deren Elemente subtil ineinandergreifen.