Die Aporie der Spießigkeit
vonRonja von Rönnes Debutroman Wir kommen nimmt das hippe, junge Großstadtleben auseinander bis nur noch Spießigkeit bleibt.
Ronja von Rönnes Debutroman Wir kommen nimmt das hippe, junge Großstadtleben auseinander bis nur noch Spießigkeit bleibt.
In Shida Bazyars Debütroman »Nachts ist es leise in Teheran« treffen eine Revolution und eine Familie zwischen zwei Kulturen aufeinander.
Ingrid Ospald begibt sich für Litlog auf die Suche nach der verlorenen Farbe der Dinge im Werk Marcel Prousts.
Vladimir Sorokin findet Humor in der Dystopie. Telluria zeigt ein Kaleidoskop an Gesellschaftsgeschichten aus Fabelwelt und modernem Mittelalter.
In Döblins Die drei Sprünge des Wang-lun wächst sich das Zusammentreffen von Menschen im Glauben an den Frieden zu rasender Gewalt aus.
Die Berliner Briefe, besprochen von Philip Flacke, zeigen das ganze schriftstellerische Können von Ferdinand Hardekopf.
In Weißes Meer schreibt Roy Jacobsen über das einfache, harte Leben auf einer norwegischen Insel. Zwar nicht ganz neu, dafür aber gut erzählt.
In ihrem Roman »Nacktschnecken« zeigt Rebecca Martin die vielen Gesichter der Liebe: Freude, seligen Taumel, aber auch Nähe, die wehtut.
Die unliebsame Mutter, Christine, verirrt sich im Hedonismus. Sie setzt alles auf ihr neues Mädchen für Alles.
Zum 125. Geburtstag von Michail Bulgakow: eine illustrierte und liebevoll herausgegebene Ausgabe von Das hündische Herz aus der Büchergilde.