Eine durchgedrehte Traumreise
vonGroße Aufgaben, weite Reisen, überdrehte Vagabunden: Michelle Steinbecks »Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch«.
Große Aufgaben, weite Reisen, überdrehte Vagabunden: Michelle Steinbecks »Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch«.
Zum letzten Mal schickt Malcom MacKay in Der Killer hat genug vom Töten seinen Protagonisten in die Glasgower Unterwelt.
Schlicht und melancholisch. Judith Hermann bleibt auch in ihrem neuen Erzählband Lettipark ihrem Stil treu.
Mit seinem Roman Der Fall Meursault zeichnet der Autor Kamel Daoud eine Gegendarstellung zu Albert Camus Der Fremde – und füllt philosophische Leerstellen.
Christian Kracht erzählt in seinem neuen Roman von der kurzen Zeit zwischen Stumm- und Tonfilm, zwischen den Roaring Twenties und dem Siegeszug des Faschismus.
Laos’ einziger und ältester Gerichtsmediziner Dr. Siri ermittelt wieder. Eine Dienstreise in den Dschungel konfrontiert ihn mit Laos’ Revolution.
Ronja von Rönnes Debutroman Wir kommen nimmt das hippe, junge Großstadtleben auseinander bis nur noch Spießigkeit bleibt.
In Shida Bazyars Debütroman »Nachts ist es leise in Teheran« treffen eine Revolution und eine Familie zwischen zwei Kulturen aufeinander.
Ingrid Ospald begibt sich für Litlog auf die Suche nach der verlorenen Farbe der Dinge im Werk Marcel Prousts.
Vladimir Sorokin findet Humor in der Dystopie. Telluria zeigt ein Kaleidoskop an Gesellschaftsgeschichten aus Fabelwelt und modernem Mittelalter.