Eine Hamburger Sage
vonIn Yoko Tawadas lyrischem Roman Ein Balkonplatz für flüchtige Abende verirrt sich die sagenhafte Loreley vom Rhein an die Elbe.
In Yoko Tawadas lyrischem Roman Ein Balkonplatz für flüchtige Abende verirrt sich die sagenhafte Loreley vom Rhein an die Elbe.
Ein tiefer Graben spaltete das Christentum des ersten Jahrhunderts in zwei Sekten.
Sara Lövestam entwirft in Herz aus Jazz eine Freundschaft, die den Swing der 40er-Jahre wieder aufleben lässt. Von Katharina Fricke.
Den Wind im Rücken, die Straße vor Augen – und die Bedächtigkeit immer im Blick? Nicht einfach, zumindest nicht mit Bezug auf die Neurowissenschaften.
Zum Jahresende sind wir in uns gegangen und empfehlen Euch unsere persönlichen Lesehighlights der letzten Monate.
Bodo Kirchhoffs Widerfahrnis zeigt Wege ins Ungewisse und Schöne.
Lukas Bärfuss nähert sich in seiner Essaysammlung Stil und Moral einem kunstbezogenen Moralbegriff an
Vor einem Jahrhundert kämpfte Einstein zugleich um ein Bild der Physik und der Gesellschaft. Damals wie heute droht sich nur eines durchzusetzen.
Große Aufgaben, weite Reisen, überdrehte Vagabunden: Michelle Steinbecks »Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch«.
Zum letzten Mal schickt Malcom MacKay in Der Killer hat genug vom Töten seinen Protagonisten in die Glasgower Unterwelt.