Wenn Buchstaben tanzen…
von»Wie ein Schneemann, der an einem Holzofen arbeitet« – Lynda Mullaly Hunts Roman über Dyslexie.
»Wie ein Schneemann, der an einem Holzofen arbeitet« – Lynda Mullaly Hunts Roman über Dyslexie.
Ein Sommertag in Frankreich, der nicht unterschiedlicher erlebt werden könnte und die Liebe und den Schmerz in jeder Lebensphase beschreibt.
Clemens Meyer schlägt in seinem neuen Erzählungsband Die stillen Trabanten leise Töne an. Das kann sehr schön sein. Aber ist das wirklich alles?
Einen ungewöhnlichen Blick wirft Javier Marías in seinem Roman Alle Seelen auf den Alltag und die BewohnerInnen der Universitätsstadt Oxford.
Wie werde ich zu dem, der ich bin? Benedict Wells schreibt ohne Pathos über Trauer, Identität und Glück.
Harper Lee weiß auch nach 55 Jahren noch immer, wie sie ihre Leserschaft mit alten Bekannten und alter/neuer Thematik in ihren Bann ziehen kann.
Still, medium oder prickelnd? Mit Benjamin von Stuckrad-Barre nüchtern am Samstagabend. Eine Gesellschafts-Analyse.
Die Frage nach dem Guten in der Welt als Gegenstand eines Wettbewerbs steht im Mittelpunkt von Jonas Lüschers scharfsinnigem Roman Kraft.
Weder Hui noch Extra-Pfui: Kristina Pfisters Debüt Die Kunst, einen Dinosaurier zu falten ist wenig originell. Aber beim Lesen flutscht es.
Mit Hagard tischt Lukas Bärfuss keine unzeitgemäßen Metaerzählungen auf. Das ist zugleich Stärke und Schwäche des neuen Romans.