Emotionen in ihrer Abwesenheit
vonBeobachten als Obsession. Das ungeschriebene Motto von des Romans München zeigt die Oberschicht der bajuwarischen Landeshauptstadt.
Beobachten als Obsession. Das ungeschriebene Motto von des Romans München zeigt die Oberschicht der bajuwarischen Landeshauptstadt.
Hool erzählt die Geschichte vom Hooligan Heiko Kolbe. Fußball spielt nur eine untergeordnete Rolle, größer wiegen Trauer, Angst und Freundschaft.
Yoko Tawada hat einen charmanten Essayband geschrieben, der unterhaltsam Themen wie die gekonnte Nahrungsaufnahme oder große Gefühle verpackt.
Von vorne beginnen, Altes hinter sich lassen: Wiedersehen im Café am Rande der Welt liefert Anleitungen.
Hammoudi und Amal erleben hautnah was es heißt, wenn Zuhause auf einmal Krieg ist. Ein mitreißender Roman von Olga Grjasnowa.
Die Redaktion bringt Inspiration zum Indiebookday 2017: drei Highlights unabhängiger Verlage.
In einer schonungslosen Darstellung des Milieus Reeperbahn-Kaschemme erzählt Heinz Strunk die Geschichte des Frauenmörders Fritz Honka.
Die Grönländerin Sørine Steenholdt gewährt in ihrem Debut Zombieland tiefe Einblicke in menschliche Abgründe.
Autobiographische Krankheitsberichte und Fremdscham fallen nicht zwingend zusammen. Melle und Stuckrad-Barre tappen nicht in die Schematisierungsfalle.
Holocaust, Pornographie und Hummus. Shahak Shapira stürzt den Leser in ein Wechselbad der Gefühle und regt zum Lachen und Nachdenken an.