»Maman« – Herkunft und Identität
byDie Mutter als Schlüssel zum Selbst. In Sylvie Schenks Roman Maman sucht eine Tochter nach ihren Wurzeln in der Geschichte der Ahninnen.
Die Mutter als Schlüssel zum Selbst. In Sylvie Schenks Roman Maman sucht eine Tochter nach ihren Wurzeln in der Geschichte der Ahninnen.
Mit Valentinstag legt Richard Ford sein wohl letztes Werk um seinen Protagonisten Frank Bascombe vor. Ein Roman über die US-amerikanische Gesellschaft mit Humor und Tiefgründigkeit.
G. W. Pabst, Meister des Filmschnitts, wird in Daniel Kehlmanns Lichtspiel selbst Teil eines Kunstwerks, das aus verschiedensten Arten von Schnipseln elegant zusammengesetzt ist.
Elena Fischer lässt in ihrem Debütroman Paradise Garden die Protagonistin Billie zu sich selbst finden – und über sich hinauswachsen.
Alexander Pechmanns Bibliothek der Sieben Meere lädt dazu ein, Klassiker wie unbekannte Werke der Meeresliteratur (neu) zu entdecken.
Rebecca F. Kuangs Babel vereint auf fesselnde Weise Magie, Sprachen und Gesellschaftskritik in einem anspruchsvollen Werk. Im Fokus stehen Silbermagie, Kolonialismus, Migration und Sexismus.
Ein Wanderer durch Alltag und Epochen: In Splittern und Fragmenten findet Michael Spyra eine Ordnung der Dinge, fügen Wahrnehmung und Sprache die Welt zusammen.
Das Denken der Psychoanalyse in einer Geschichte zu fassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Akteure, den Diskurs und historische Ereignisse einschließt.
In Prequel zeigt Rachel Maddow, wie die amerikanische Demokratie in den 1930er und 1940er Jahre mit faschistischen Bewegungen umging.
In seinem Debütroman erzählt Necati Öziri vom Aufwachsen ohne Vater und Diskriminierungserfahrungen des Ich-Erzählers Arda.