Zwischen Lieben und Leiden
vonJulian Barnes erörtert in seinem neuesten Roman Die einzige Geschichte die Frage, ob es sich lohnt, für die Liebe zu leiden.
Julian Barnes erörtert in seinem neuesten Roman Die einzige Geschichte die Frage, ob es sich lohnt, für die Liebe zu leiden.
Vorher und Nachher, das sind die beiden Pole, an denen sichDer Fetzen orientiert. Alles dazwischen: sensibel erzähltes Grauen.
Lucie Flebbe schreibt Krimis. Im Interview äußert sich die Autorin über ihre Figuren und darüber, wie sie entstehen.
In Das Lebens ist eins der Härtesten scheitern die Charaktere an der wirtschaftlichen Realität. Das ist thematisch spannender als sprachlich.
Die Verbesserung der Welt ist ein Handbüchlein ohne Nutzen. Das hat seinen Reiz. Leider verschenkt Stefan Klein das Potenzial.
Was ist eigentlich wahre Liebe? Der Philosoph Alain de Botton liefert eine Antwort, die so einige überraschen dürfte.
Anna Giens und Marlene Starks Debütroman handelt von weiblicher Sexualität und der Berliner Kunstszene. Wer ermächtigt sich über was?
Mit Poetisch Denken. Die Lyrik der Gegenwart von Christian Metz sind wir »nicht mehr blind für das, was wir nicht erwarten.«
In Muratas Deutschland-Debüt Die Ladenhüterin geht es um das einfache Leben einer Angestellten in einem Kiosk.
Die Graphic Novel Hand aufs Herz von Leïla Slimani erzählt von Sexualität und Emanzipation.