4 Essays und 1000 Metaphern
vonMarica Bodrožić beschäftigt sich in vier Essays intensiv mit der Selbsterkenntnis. Doch sie weisen einige Schwächen auf.
Marica Bodrožić beschäftigt sich in vier Essays intensiv mit der Selbsterkenntnis. Doch sie weisen einige Schwächen auf.
Der Sammelband Trigger Warnung bezieht Position zu identitätspolitischen Debatten und gegen vereinfachende Argumentationsmuster.
In Niemals ohne sie stellt sich eine Großfamilie die Frage, was sie für ein Leben als Gesetzlose opfern müssen.
Ian McEwan zeigt in seinem neuen Roman Maschinen wie ich, was passieren kann, wenn Roboter moralisch und menschlich handeln.
In einer Pluralität der Formen reflektiert Saša Stanišić über seine Herkünfte in der Erinnerung und der Erfindung.
Cusanits Debütroman Babel gibt Einblicke in die Grabungsvorgänge in Babylon an der Seite des Grabungsleiters Robert Koldewey.
Jenseits von schwarz setzt Lucie Flebbes Trilogie um Kommissarin Eddie Beelitz und Sicherheitsmann Joseph ›Zombie‹ Reinhardt fort.
Nell Zink entführt die Leser*innen in das Virginia der 1960er Jahre und lässt in vielerlei Hinsicht Grenzen verschwimmen.
Scotts Roman offenbart die Abgründe der menschlichen Psyche und zeigt, dass Sensibilisierung ein Schritt in Richtung Heilung ist.
›Spazierengehen‹ und ›Flanieren‹ sind Begriffe, die harmlos klingen. Das ändert die Anthologie Flexen. Flâneusen* schreiben Städte.