Laufende Gedanken
vonIsabel Bogdans zweiter Roman Laufen nähert sich dem Innenleben einer Frau an, die versuchen muss, etwas Unbegreifbares zu bewältigen.
Isabel Bogdans zweiter Roman Laufen nähert sich dem Innenleben einer Frau an, die versuchen muss, etwas Unbegreifbares zu bewältigen.
Der Roman Pixeltänzer erzählt auf mehreren Ebenen die Suche des Ursprungs eigentümlicher Masken aus den Zwanzigerjahren.
In Nell Zinks Roman trifft Penny auf die Bewohner des besetzten Hauses Nicotine, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der Roman Winterbergs letzte Reise benutzt eine vertraute Personenkonstellation, um ein verdrängtes Problem zu kommentieren.
Marica Bodrožić beschäftigt sich in vier Essays intensiv mit der Selbsterkenntnis. Doch sie weisen einige Schwächen auf.
Der Sammelband Trigger Warnung bezieht Position zu identitätspolitischen Debatten und gegen vereinfachende Argumentationsmuster.
In Niemals ohne sie stellt sich eine Großfamilie die Frage, was sie für ein Leben als Gesetzlose opfern müssen.
Ian McEwan zeigt in seinem neuen Roman Maschinen wie ich, was passieren kann, wenn Roboter moralisch und menschlich handeln.
In einer Pluralität der Formen reflektiert Saša Stanišić über seine Herkünfte in der Erinnerung und der Erfindung.
Cusanits Debütroman Babel gibt Einblicke in die Grabungsvorgänge in Babylon an der Seite des Grabungsleiters Robert Koldewey.