Ein leeres Blatt für Gedanken
vonBret Easton Ellis vermischt in Weiß seine Gedanken und Empörung über die Gesellschaft von heute mit Fragmenten seiner Biographie.
Bret Easton Ellis vermischt in Weiß seine Gedanken und Empörung über die Gesellschaft von heute mit Fragmenten seiner Biographie.
Dietmar Daths Sci-Fi-Roman Neptunation erzählt fesselnd zwischen kommunistischer Utopie und Hollywoodblockbuster.
Annie Ernaux’ »Die Jahre« nimmt eine interessante Sonderstellung in der zeitgenössischen Literatur übers Persönliche ein.
Querwege ist Albertine Sarrazins dritter und letzter Roman. In Claudia Steinitz᾽ Übersetzung hat Litlog ihn auf der ThOP-Bühne diskutiert.
Judith Schalanskys Reihe Naturkunden – und insbesondere Jutta Persons Band zu Korallen – verdienen eine ausgiebige Betrachtung.
Isabel Bogdans zweiter Roman Laufen nähert sich dem Innenleben einer Frau an, die versuchen muss, etwas Unbegreifbares zu bewältigen.
Der Roman Pixeltänzer erzählt auf mehreren Ebenen die Suche des Ursprungs eigentümlicher Masken aus den Zwanzigerjahren.
In Nell Zinks Roman trifft Penny auf die Bewohner des besetzten Hauses Nicotine, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der Roman Winterbergs letzte Reise benutzt eine vertraute Personenkonstellation, um ein verdrängtes Problem zu kommentieren.
Marica Bodrožić beschäftigt sich in vier Essays intensiv mit der Selbsterkenntnis. Doch sie weisen einige Schwächen auf.