Popmusikalische Memoiren
vonPopliterat*innen schreiben strikt anekdotisch über ihre Lieblingsbands. Das Konzept geht auf, besonders wenn die Bands etwas aus dem Fokus geraten.
Popliterat*innen schreiben strikt anekdotisch über ihre Lieblingsbands. Das Konzept geht auf, besonders wenn die Bands etwas aus dem Fokus geraten.
Virginia Woolf entwirft eine spitzzüngige Poetik für eine Generation, die sich mit starken Veränderungen konfrontiert sieht.
Die Hoffnung und der Wolf – mit diesem Sachbuch will Andreas Hoppe über den Wolf aufklären und helfen, ihn zu verstehen.
In Leif Randts Allegro Pastell wird alles ständig bewertet. Ob ironisch oder ernsthaft bleibt dabei nicht selten bewusst offen.
Colleen Hoover zeigt einfühlsam und ungeschönt, dass die Welt nicht schwarz und weiß ist. Sie versteht es, Tabuthemen anzusprechen.
Eifersucht, Liebe und Hass. In Sally Rooneys Debüt Gespräche mit Freunden liegen diese Gefühle nicht weit auseinander.
Holger Brüns’ Sommernovelle Vierzehn Tage überrascht mit neuen Wendungen und hält unerwartete Spaßmomente bereit.
Stefan Scheufelens Debütroman: Eine rasante Geschichte über eine Dragqueen, die auf der Suche nach sich selbst auf Abwege gerät.
Der Privatdetektiv Nizar wird durch einen neuen Fall mit seiner eigenen schmerzhaften Vergangenheit konfrontiert.
Der erste (und hoffentlich nicht letzte) Erzählband von Lukas Bärfuss macht auf die Banalität des Lebens aufmerksam.