Das Schicksal der Frau(en)
vonCho Nam-Joo spiegelt in ihrem Roman über Kim Jiyoung das Schicksal von Frauen auf der ganzen Welt wider. Eine Rezension von Laura Theismann.
Cho Nam-Joo spiegelt in ihrem Roman über Kim Jiyoung das Schicksal von Frauen auf der ganzen Welt wider. Eine Rezension von Laura Theismann.
Zu viele Charaktere, ein wirrer Plot und Egozentrik ohne Ende: Ehrlichs Roman Malé thematisiert den Umgang mit dem Klimawandel. Von Lisa Neumann.
Gefolgt von niemandem, dem du folgst ist eine unterhaltsame und politische Reise in die Vergangenheit, verfasst am Puls der Zeit.
Sieht man von einigen sprachlichen Unstimmigkeiten ab, ist Eurotrash ein erneuter Beweis für das Können Christian Krachts. Von Lisa M. Müller.
Was können Texte aus dem Übergang von Spätmittelalter zu Früher Neuzeit eigentlich: Lustig sein? Anregend? Das fragt sich Anna-Lena Heckel.
Sei kein Mann und Boys don’t cry zeigen, dass ein ständiger Aushandlungsprozess um Maskulinität mit der Gesellschaft nötig ist.
Wer darf über unseren Tod bestimmen? Diese brisante Frage diskutiert Schirach in GOTT und hilft, den Diskurs zu diversifizieren.
Was unterscheidet den schlechtesten und den besten Sex? Den einen hat Julia mit Männern und den anderen mit Frauen.
Bill Kaulitz, Ikone für neue Formen von Männlichkeit, offenbart ein Weltbild, das mit diesem Ruf kaum vereinbar ist.
Wenn die Kindheit zum Albtraum wird: In Monster wie wir zeigt Sandig die Folgen von Kindesmissbrauch und häuslicher Gewalt.