Männlichkeit, ein Fluidum
vonSei kein Mann und Boys don’t cry zeigen, dass ein ständiger Aushandlungsprozess um Maskulinität mit der Gesellschaft nötig ist.
Sei kein Mann und Boys don’t cry zeigen, dass ein ständiger Aushandlungsprozess um Maskulinität mit der Gesellschaft nötig ist.
Wer darf über unseren Tod bestimmen? Diese brisante Frage diskutiert Schirach in GOTT und hilft, den Diskurs zu diversifizieren.
Was unterscheidet den schlechtesten und den besten Sex? Den einen hat Julia mit Männern und den anderen mit Frauen.
Bill Kaulitz, Ikone für neue Formen von Männlichkeit, offenbart ein Weltbild, das mit diesem Ruf kaum vereinbar ist.
Wenn die Kindheit zum Albtraum wird: In Monster wie wir zeigt Sandig die Folgen von Kindesmissbrauch und häuslicher Gewalt.
Ein Mann, ohne Geld und eine Bank, die sich nicht für Geld interessiert: eine Komödie mit einem Hauch von Kapitalismuskritik.
Julia Thomas zeigt das stille Leben während der Isolierung und ermöglicht, die innere Stimme wiederzuentdecken
In Die Chamäleondamen erzählt Yvonne Hergane von vier Müttern und stellt sich gegen unrealistische Frauenbilder.
Jana Volkmann erzählt in Auwald virtuos davon, wie es laufen kann, wenn man aus dem eigenen Leben verschwinden will.
Carty-Williams‘ Debütroman Queenie sorgt für eine Kontroverse um die Themen Misshandlung und Rassismus.