Nicht-Suchen und Finden
vonIn Judith Hermannns Daheim findet eine Frau am Meer endlich wieder zu sich selbst, ohne sich darüber bewusst zu sein.
In Judith Hermannns Daheim findet eine Frau am Meer endlich wieder zu sich selbst, ohne sich darüber bewusst zu sein.
Wetter überzeugt durch subtilen Humor und die Balance zwischen Alltagssorgen und Weltschmerz.
In Dolly Aldertons Debütroman Gespenster geht es um die Liebe in Zeiten des Internets und die Unverbindlichkeit.
In Daniela Kriens neuem Roman Der Brand geht es um mehr als Eheprobleme. Sie beschreibt auch das Lebensgefühl der Menschen in Ostdeutschland.
In Fang den Hasen erzählt Lana Bastašić von einer komplizierten Freundschaft, einem zurückgelassenen Heimatland und einem Roadtrip durch Europa.
Mehr als Klavierspielen: Igor Levit und Florian Zinnecker werfen in Hauskonzert Fragen auf, denen sich niemand entziehen kann.
In Esther Beckers Roman Wie die Gorillas bestreiten drei Freundinnen den mühseligen Weg des Erwachsenwerdens. Von Sophie-Marie Ahnefeld.
Dita Zipfel greift in Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte humorvoll die Probleme und Hindernisse der Pubertät auf. Von Irina Schwab.
Sharon Dodua Otoo verknüpft in ihrem ersten Roman Adas Raum Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten. Von Sofie Aeschlimann.
In Mithu Sanyals Debütroman Identitti stellt sich eine angeblich indische Professorin als weiß heraus. Eine Debatte entbrennt. Von Jana Schaefer.