Verdächtig
vonDie Ich-Erzählerin in Shida Bazyars neuem Roman Drei Kameradinnen regt zu Verunsicherung und Reflexion an – oft großartig, manchmal wenig originell.
Belletristik
Denn sie wissen nicht, was sie tun…
vonKann man wissen, was man nicht glaubt? Was diese Frage mit dem Klimawandel zu tun hat, erklärt Foer in Wir sind das Klima.
Die Ambivalenzen der Generation Z
vonValentina Vapaux zeichnet in ihrem Debüt Generation Z das Bild einer ambivalenten Generation.
Zurück zur Einsamkeit
vonBenedict Wells‘ neuester Coming-of-Age-Roman kann den Vorgänger Vom Ende der Einsamkeit nicht toppen, ist aber dennoch lesenswert.
Instagram in Analyse
vonDie Autoren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt stellen in ihrem Buch über Influencer:innen die Werbung in den Mittelpunkt. Doch reicht das?
Plädoyer für den Humanismus
vonHerbst von Ali Smith zeichnet ein komplexes Bild der im Brexit zerstrittenen englischen Gesellschaft und ist eine Karikatur der westlichen Welt.
Sprachlosigkeit in Sprache fassen
vonRegina Dürig schafft es inFedern lassen, physischen und psychischen Übergriffen eine Sprache zu geben.
Von Mobbing und Freundschaft
vonMit grausamer Präzision und detailreicher Sprache erzählt Mieko Kawakami in Heaven eine Geschichte über Mobbing in der Schule und eine bewegende Freundschaft.
Das ambivalente Leben der Familie Engels
vonDas Leben der beiden Schwestern Erica und Opal Engels ist geprägt von typischen Entscheidungen eines Teenagers.
Wer diese Generation sein will
vonIn Sally Rooneys neuem Roman suchen vier junge Menschen das Schöne in einer Welt, die alles andere als schön erscheint.