Eine Hüpfburg, ein Zug
vonUljana Wolf zeigt mit ihrer Essaysammlung Etymologischer Gossip wort-listig die doppelten Böden literarischer Übersetzung auf.
Uljana Wolf zeigt mit ihrer Essaysammlung Etymologischer Gossip wort-listig die doppelten Böden literarischer Übersetzung auf.
Mit dem Roman Vati erinnert sich die österreichische Schriftstellerin Monika Helfer an ihre Herkunft und schreibt über ihre eigene Familiengeschichte.
Zwei Generationen, zwei Kulturen, zwei Geschlechter und ein Wochenende, um die Unterschiede zu überbrücken – darum geht es in Vater und ich.
Ein Junge freundet sich mit einem Pferd, einem Maulwurf und einem Fuchs an. Die drei Tiere begleiten ihn auf seiner Reise, wobei sich der Weg auch als Ziel entpuppt.
Debbie Tung bringt mit Quiet Girl Licht in die Gefühls- und Gedankenwelt einer Introvertierten und schenkt Hoffnung.
Zandschower Klinken von Thomas Kunst ist ein ungewöhnliches Buch, das mit Fantasie und Verwirrung spielt.
In Unsere anarchistischen Herzen schildert Lisa Krusche empathisch das Leben zweier ungewöhnlicher Freundinnen.
Im Roman Dschinns gelingt Fatma Aydemir ein detailliertes Porträt einer türkischen Arbeiterfamilie, das auch drängende gesellschaftliche Fragen in den Blick nimmt.
K-Ming Chang entwickelt in ihrem Debütroman Bestiarium eine Natur-Poetik, die ekelhaft und wunderschön zugleich ist.
Im Jahr 2021 wird die Jahrhunderte alte Nibelungensage neu aufgelegt. In einem intelligenten, aber schwierigen Text erwachen die Held:innen der Erzählung wieder zum Leben.